Tag: Klebetechnik
29 Mrz
Erfolgreiches ISO 9001 und ISO 14001 Rezertifizierungsaudit von TÜV SÜD für VOLZ® TAPES!
VOLZ® TAPES weiß, dass Qualität, der schonende Umgang mit Ressourcen und der Schutz unserer Umwelt wichtig sind. Vielen Dank an unser fantastisches Team, das mit großer Sorgfalt dafür verantwortlich ist, dass unsere Zertifizierungen für Qualitäts- (ISO 9001) und Umweltmanagementsysteme (ISO DIN 1400) streng eingehalten werden. Unsere Zertifikate ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015, ausgestellt von der TÜV SÜD Management Service GmbH, sind bis dem 14.03.2025 gültig. Hier gelangen Sie zu unseren weiteren Zertifikaten: https://volztapes.com/ueber-uns/qualitaetsmanagement/
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04 Mrz
VOLZ® TAPES mit dem Gütesiegel "Sicher mit System" ausgezeichnet.
VOLZ® TAPES ist mit dem Gütesiegel "Sicher mit System" der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) ausgezeichnet worden. Das Gütesiegel bestätigt die wirksame Umsetzung eines Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) von VOLZ® TAPES in Übereinstimmung mit der
NLF / ILO-OSH 2001 und DIN ISO 45001:2018. Das Siegel "Sicher mit System" (SmS) zeichnet Unternehmen aus, deren Engagement für den Arbeitsschutz über das vorgeschriebene Maß hinausgeht. Es bestätigt, dass das Arbeitsschutzmanagementsystem (ASM) von VOLZ® TAPES die gesetzlichen Anforderungen an die systematische, organisatorische Einbindung des Arbeitsschutzes in die betriebliche Struktur übertrifft. Die Ausgezeichneten erhalten eine freiwillige, detaillierte und unabhängige Überprüfung der Wirksamkeit des Arbeitsschutzmanagementsystems ihres Unternehmens durch die BGHW. Das Gütesiegel verpflichtet das Unternehmen zur Einhaltung der geltenden ASM-Standards und befähigt es, den Arbeitsschutz dauerhaft und systematisch zu verbessern. Es zeigt, dass das Management das Thema Arbeitssicherheit versteht und dass dies ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie von VOLZ® TAPES ist. VOLZ® TAPES nimmt seine Pflichten und Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern sehr ernst. Wir bauen unser Arbeitsschutzmanagement durch wiederholte Planung, Umsetzung, Bewertung und Verbesserung kontinuierlich aus. Wir wissen, dass Kompetenz mit Sicherheit und Zuverlässigkeit beginnt.
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30 Jul
Für ihre Leistungen in Bereich Converting ist VOLZ® TAPES zum tesa Gold Converting Partner ernannt worden.
Seit dem 01.07.2019 hat VOLZ® TAPES den tesa Gold Converting Partner Status erhalten. Gold Converting Partner sind bekannt für ihr industrielles Produktsortiment und ihren Fokus auf kundenspezifische Speziallösungen im Bereich Converting. VOLZ® TAPES ist seit 2006 Partner von tesa und seit 2007 offizieller tesa Industry Partner.
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19 Feb
Auszeichnung "unbehindert miteinander"
VOLZ® TAPES wurde am 22. November 2018 mit dem Prädikat "unbehindert miteinander" für die vorbildliche Arbeit ausgezeichnet.
Herr Andreas Benz nahm die Urkunde im Rahmen einer Feierstunde vom Schirmherrn der Aktion, Landrat Herr Scherer, entgegen.
39 Betriebe, Einrichtungen und Kommunen erhielten die Auszeichnung für unternehmerische Verantwortung und Förderung von Menschen mit Behinderung sowie die engagierte Mitgestaltung einer barrierefreien Gesellschaft. Für wen ist die Auszeichnung bestimmt?
Mit dem Prädikat “unbehindert miteinander …einfach, barrierefrei” werden Unternehmen, ausgezeichnet, die: •barrierefreien Service bieten,
•bauliche Barrieren abbauen oder abgebaut haben,
•eine Unternehmenskultur für ALLE leben bzw. sich auf den Weg gemacht haben, Corporate Social Responsibility, soziale Verantwortung, im Unternehmen zu realisieren
•und ganz wichtig: Menschen mit Behinderung in ihrem Betrieb beschäftigen
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04 Jan
Bessere Chancen für Behinderte.
Ein Zeitungsbericht der Badischen Zeitung von Holger Schindler.
Die Betriebe in der Region Freiburg werden angesichts des angespannten Arbeitsmarkts offener für Menschen mit Handicap.
SCHALLSTADT/FREIBURG. "Wir sind sehr froh, dass wir uns dazu entschlossen haben, Frau Albert eine Anstellung zu geben", sagt Mario Haselwander, Geschäftsführer beim mittelständischen Industriebetrieb Volz-Tapes in Schallstadt. Petra Albert ist gehörlos und damit schwerbehindert. Seit September hat sie einen Job in der Produktion bei Volz. "Wir waren händeringend auf der Suche nach Personal, da haben wir es gewagt, uns erstmals mit der Beschäftigung Schwerbehinderter zu befassen", so Haselwander.
Je knapper das Angebot an Arbeitskräften wird, desto eher sind Betriebe bereit, auch unkonventionelle Wege bei der Personalsuche zu gehen – und etwa auch Schwerbehinderte zu rekrutieren. "Dieser Effekt lässt sich in der Tat beobachten", sagt Birgit Dinse vom Bildungsträger BBQ in Freiburg. Sie hat sich in den vergangenen Monaten gemeinsam mit ihren Kollegen im Rahmen des vom Jobcenter geförderten Projekts "Arbeit inklusive" dafür eingesetzt, schwerbehinderte Menschen ohne Anstellung einen regulären Job zu verschaffen.
Petra Albert, die aus Freiburg stammt, in Ehrenkirchen wohnt und nun trotz Gehörlosigkeit bei Volz in Schallstadt arbeitet, ist eine von mehreren Erfolgsgeschichten des Projekts. "Uns wurde von verschiedener Seite dringend abgeraten, Schwerbehinderte einzustellen, vor allem wegen des Kündigungsschutzes", berichtet Mario Haselwander. "Man hat ja das Gefühl, dass man aus der Geschichte kaum wieder rauskommt, falls es schief läuft – also macht man lieber von vornherein einen Bogen um das Thema."Doch weil die Firma dringend zusätzliche Mitarbeiter brauchte und BBQ zum rechten Zeitpunkt mit Volz in Kontakt trat, bekam Petra Albert dann doch eine Chance bei den Klebetechnik-Spezialisten in Schallstadt, wo rund 50 Menschen tätig sind.
Petra Albert, die in Stegen die Gehörlosenschule besucht, dann eine Ausbildung im Druckbereich angefangen hat und später längere Zeit beim Postdienstleister Arriva im Einsatz war, kam zum Probearbeiten – und eroberte die Herzen ihrer Chefs und Kollegen im Sturm.
"Sie passt super ins Team, hat eine schnelle Auffassungsgabe und ist sehr motiviert", sagt Haselwander. Petra Albert gibt beim Termin vor Ort mit Hilfe einer Gebärdendolmetscherin zu verstehen, dass sie gern die Volz-Klebeprodukte bearbeitet und verpackt. Der Lärm in der Produktionshalle lasse sie ohnehin kalt. Ihr direkter Vorgesetzter, Produktionsleiter Kevin Andres, kommuniziert meist per WhatsApp mit seiner neuen Mitarbeiterin. "Das klappt super", sagt er. Ist doch mal ein Gebärdendolmetscher nötig, etwa bei Gruppenschulungen, gibt es Förderung vom Jobcenter. "Ich kann anderen Arbeitgebern nur raten, das auch zu testen", so Mario Haselwander.
Unter folgendem Link erhalten Sie weitere Informationen zum entsprechendem Thema: http://www.badische-zeitung.de/bessere-chancen-fuer-behinderte
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